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Zwar sind meistens nicht die gynäkologischen Beschwerden der Grund, warum sich Frauen für eine Fastentherapie entscheiden, doch können Mediziner vor allem bei Regelstörungen und mit den Wechseljahren (Klimakterium) verbundenen Kreislaufproblemen einen sehr positiven Effekt der Kur feststellen. Das weibliche Sexualhormon Östrogen spielt bei diesen Beschwerden oft eine entscheidende Rolle. So produziert und speichert etwa das Fettgewebe zu geringen Anteilen Östrogene, wodurch möglicherweise die Symptome bei übergewichtigen Frauen ausgelöst werden. Ob ein zu hoher Östrogenspiegel auch für die Entstehung von Brustkrebs verantwortlich ist, bleibt unter Forschern umstritten, kann aber nach dem derzeitigen Wissensstand nicht ausgeschlossen werden.

Hormonpräparate, die oft bei Klimakteriums-Beschwerden verabreicht werden, verhindern die typischen Symptome wie Hitzewallungen, Schwindel oder Herzrasen nur unzureichend. Das wiederum liegt nicht selten an der falschen Dosis oder Zusammensetzung der Wirkstoffe. Wird über einen langen Zeitraum gefastet, so können die Hormonpräparate oft abgesetzt werden, um sie im Anschluss neu anzupassen oder ganz auf sie zu verzichten. Sehr häufig vergehen gleichzeitig mit der Gewichtsabnahme auch die Regelstörungen und die Beschwerden der Wechseljahre.

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Während der Schwangerschaft ist eine gesunde und ausgewogene Vollwerternährung besonders wichtig. Außerdem ist es sinnvoll, den Körper für die Geburt durch die richtige Nahrung weitestgehend zu entlasten. So empfehlen Mediziner den schwangeren Frauen, etwa sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin auf laktovegetarische Vollwertkost umzusteigen. Wer die Nahrungszufuhr in flüssiger Form bevorzugt, der entleert den Darm und entlastet den Unterbauch. In der Woche vor der angesetzten Geburt sind ein Liter Buttermilch und ein Liter Frucht- oder Gemüsesaft – über den Tag verteilt getrunken – völlig ausreichend, um Mutter und Kind ausreichend zu versorgen. Vitamin- und Mineralpräparate können zusätzlich eingenommen werden. Viele Mütter, die sich an diese Ernährungs-Regeln halten, empfinden die Geburt als wesentlich angenehmer, teilweise sogar als absolut schmerzfrei. Auch wird der Geburtsvorgang sichtlich verkürzt. Von einer Fastenkur während der Schwangerschaft oder Stillzeit raten alle Mediziner – aus Schutz für das Kind – hingegen dringend ab.

Ob Fasten auch bei unerfülltem Kinderwunsch helfen kann, ist noch nicht sehr gut untersucht. Allerdings gibt es immer wieder Berichte von Frauen, die nach dem Heilfasten schwanger geworden sind, nachdem sie es lange Zeit vergeblich versucht hatten. Da die Gründe für ungewollte Kinderlosigkeit aber vielschichtig sind, kann eine Fastentherapie nicht immer helfen. So können zum Beispiel verklebte Eileiter oder ungünstige Hormonwerte eine Schwangerschaft unmöglich machen. Ebenso ist denkbar, dass die Spermien des Mannes nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Vor allem solche Paare, bei denen die Gynäkologen und Urologen allerdings keinerlei auffällige Befunde feststellen, können möglicherweise durch eine Fastenkur ihren Wunsch zum eigenen Kind erfüllen.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz